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Sustainability-Stakeholder-Materiality
STAKEHOLDER &WESENTLICHKEITS-ANALYSE

Wir haben ein Geschäftsmodell entwickelt, das darauf abzielt, einen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wert zum Nutzen aller seiner Stakeholder zu schaffen und dabei die verfügbaren Ressourcen durch den pragmatischen Ansatz, der das unser Unternehmen auszeichnet, zu optimieren. Der Zweck und die Unternehmenswerte bilden die Grundlage des Modells und leiten zusammen mit dem integrierten System von Richtlinien, Verfahren und Standards, die die Prozesse regeln, das nachhaltige Wachstum der Gruppe und die Generierung gemeinsamer Werte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Wirtschaft.

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Engagement der Stakeholder
In einem sich ständig verändernden Umfeld halten wir es für entscheidend, eine regelmäßige, transparente und effektive Kommunikation mit allen beteiligten Akteuren (Stakeholdern) aufrechtzuerhalten: Aktionäre, Investoren, Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten oder Geschäftspartner. Dieser Ansatz ist entscheidend für eine verantwortungsvolle
Weiterentwicklung. Hierbei geht es darum, gemeinsam die Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung zu identifizieren und anzugehen. Durch einen kontinuierlichen Dialog mit den Stakeholdern und das Verständnis für ihre Interessen versucht Comer Industries, Risiken zu minimieren und Wachstumschancen zu identifizieren.
Die wesentlichen Themen

Die Wesentlichkeitsanalyse stellt ein zentrales Instrument dar, um die Nachhaltigkeitsstrategien von Comer Industries gezielt auszurichten und eine klare, konsistente Kommunikation im Einklang mit den Erwartungen der Stakeholder sicherzustellen. Die jüngste Analyse wurde nach dem Prinzip der doppelten Wesentlichkeit durchgeführt, in Übereinstimmung mit den neuesten europäischen Standards. Sie bewertet sowohl die wesentlichen Auswirkungen des Unternehmens auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft als auch die Risiken und Chancen aus ESG-Faktoren, die die Fähigkeit der Organisation beeinflussen könnten, langfristig Wert zu schaffen.

Der Prozess bezog ein breites Spektrum interner und externer Stakeholder ein und wurde so gestaltet, dass Veränderungen im regulatorischen, branchenspezifischen und gesellschaftlichen Umfeld erfasst werden. Die Ergebnisse münden in eine Liste wesentlicher Themen, die die strategischen Prioritäten des Unternehmens widerspiegeln und die Entscheidungen im mittel- bis langfristigen Zeithorizont leiten, wodurch die Integration von Nachhaltigkeit in das Geschäftsmodell weiter gestärkt wird.

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