Der Entwurf des konsolidierten Jahresabschlusses zum 31.12.2024 ist genehmigt worden.

Comer Industries schließt das Jahr 2024 in einem besonders schwierigen makroökonomischen Kontext ab, wobei die globale Unsicherheit auch die Wirtschaftsleistung belastet. Trotz der erwarteten Verlangsamung zeigte sich die Gruppe jedoch weiterhin widerstandsfähig und investierte in strategische Zukunftsprojekte.
Mit einem Umsatz von 942,4 Millionen Euro (-23 % im Jahresvergleich) und einem EBITDA von 157,5 Millionen Euro (gegenüber 205,0 Millionen Euro im Jahr 2023) schloss Comer Industries das Jahr mit einer Verlangsamung ab, die die globalen Schwierigkeiten widerspiegelt, von der rückläufigen Nachfrage bis hin zu makroökonomischen Faktoren im Zusammenhang mit politischen Unsicherheiten und Inflation.
„Der Umsatzrückgang, obwohl er im Einklang mit den Referenzmärkten steht, war sehr wichtig. Unser Geschäftsmodell erwies sich als widerstandsfähig und ermöglichte es uns, sowohl die Rentabilität als auch den Cashflow-Generierung unverändert zu halten“ kommentierte Matteo Storchi, Präsident und CEO der Gruppe.
Investitionen in weiteres Wachstum sind mittelfristig ein Zeichen des Vertrauens. Das neue Werk in den USA beispielsweise ist eine der wichtigsten Investitionen, um die Produktionskapazität zu erhöhen und die Position auf dem nordamerikanischen Markt zu festigen, wenn auch in einem schwierigen Umfeld.
Darüber hinaus hat die Gruppe weiterhin in Forschung und Entwicklung investiert, um ihr Angebot zu erneuern und die Qualität ihrer Produkte zu verbessern, um sich an die Bedürfnisse eines Marktes anzupassen, der immer fortschrittlichere Lösungen erfordert.
Wir blicken mit Vorsicht auf das Jahr 2025. Wir sind uns bewusst, dass das globale Umfeld weiterhin ein schwieriges Szenario darstellen könnte, und wir sind überzeugt, dass dank unserer Anlagestrategie und Anpassungsfähigkeit unsere Solidität bewahren und den Boden für eine künftige Erholung bereiten können.